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Carmen Birkholz zeigt, dass die subjektiven Spiritualitätskonzepte von Pflegenden und Begleitenden wesentlich für sie selbst und für ihr Sorgehandeln in Bezug auf Menschen mit Demenz am Lebensende sind. Dazu untersucht sie in vier Pflegeeinrichtungen mit unterschiedlichem religiösem und weltanschaulichem Hintergrund die subjektiven Spiritualitätskonstruktionen und beschreibt, dass diese unabhängig von der Religionszugehörigkeit sind. Unterschiede ergeben sich nicht in erster Linie von der Personenstruktur, sondern insbesondere durch die Rolle und den jeweiligen Handlungsspielraum in der Organisation. Der Inhalt • Spiritualität und Spiritual Care als offene Konzepte • Palliative Care bei Demenz und die spirituelle Sorge • Die Erhellung subjektiver Spiritualitätskonzepte von Sorgenden • Logbuch als Methode zur Erforschung vulnerabler Personengruppen Die Zielgruppen • Dozierende und Studierende der Bereiche Soziologie, Theologie, Religionswissenschaften, Medizin und Pflegewissenschaften • Praktikerinnen und Praktiker im Bereich Palliative und Spiritual Care, Seelsorge, Alten- und Krankenpflege, Medizin und in der Pädagogik Die Autorin Carmen B. Birkholz ist freiberufliche Theologin mit den Schwerpunkten Training, Beratung und Forschung im eigenen Institut für Lebensbegleitung. Sie ist als Mediatorin und Supervisorin in Forschungsprojekten und als Lehrbeauftragte an der Evangelischen Hochschule Rheinland-Westfalen-Lippe tätig. .
Demography. --- Religion and sociology. --- Palliative treatment. --- Sociology of Religion. --- Palliative Medicine.
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Die Kirchen stecken in der Krise; die Austritte und die Ausweitung konfessionsloser Milieus nehmen weiter zu. Der Wunsch nach sozialem Halt und Orientierungen hat sich allerdings nicht vermindert. Im Gegenteil: Die Kirche steht heute im Aufmerksamkeitswettbewerb und muss ihre Form der „Überzeugungsarbeit“ neu erfinden. Vor diesem Hintergrund zeigen die Autoren, dass die Funktionsweise der Marke als „soziales Bündnissystem“ zu verstehen ist. Marke ist mehr als Logo oder Werbung, sie gruppiert Menschen um eine konkrete Leistungsidee. Die Autoren erläutern die Grundlagen und Dynamiken der markensoziologischen Markenführung und beziehen sie auf die „Marke Kirche“. Im Praxisteil erhält der Leser einen klaren Leitfaden, den sog. genetischen Code der Marke, wie man eine Gemeinde oder kirchliche Institution planvoll entwickeln und stärken kann. Der Inhalt Wie verkauft man Kirche? und: Wie wirkt eine Marke? Planvolle und langfristige Stärkung einer kirchlichen Organisation Vertrauen als Überzeugungsstrategie Die Zielgruppen In Gemeinden tätige Personen, Theologen, gestaltend tätige Mitarbeitende in Kirchenverwaltungen Studierende und Forschende der Theologie, des Management und der Soziologie Die Autoren Prof. Dr. Oliver Errichiello und Dr. Arnd Zschiesche sind Geschäftsführer des Büros für Markenentwicklung in Hamburg sowie Dozenten für Markensoziologie, Brandmanagement und Markenführung an den Hochschulen Luzern und Mittweida, der Universität Hamburg sowie der Europäischen Medien- und Business-Akademie (EMBA) in Hamburg.
Branding (Marketing). --- Public relations. --- Religion and sociology. --- Branding. --- Corporate Communication/Public Relations. --- Religion and Society.
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"Die Politisierung von Religion in bewaffneten Konflikten ist eine globale Herausforderung, die innerhalb politikwissenschaftlicher Debatten intensiv erforscht wird. Doch warum fallt es westlichen Gesellschaften so schwer, in kritische und differenzierte Formen der Auseinandersetzung mit religiosen Rechtfertigungen von Gewalt zu treten? Die empirischen Befunde zeigen erstmals auf Grundlage einer korpusanalytischen Langzeitanalyse westlicher Konfliktdebatten (460.917 Zeitungsartikel), wie religiose Identitaten nach dem Ende des Kalten Krieges zu primaren Referenzkategorien fur die Beschreibung nicht-westlicher Kollektive werden. In diesem diskursiven Gesamtkontext entfalten religiose Begrundungen von Gewalt ihre besondere Wirkung"--
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Max Webers Werk ist auch nach 100 Jahren ein lebensfähiges soziologisches Forschungsprogramm geblieben. Dies sollen die hier vorgelegten zehn Studien zeigen. Sie reichen von der philosophischen Fundierung dieses Programms bis zu Untersuchungen zu Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Religion, wobei auch neuere Entwicklungen auf diesen Gebieten berücksichtigt sind.
Kapitalismus --- Handlungstheorie --- neuer Bund --- Bakhtin --- Beweiskraft --- Aesthetic Theory --- moderne Wissenschaft --- Klassen- und Ordnungskampf --- Staat und Religion --- Sozial-/Kulturwissenschaften --- Max Weber --- Allgemeines --- Wirtschaftsgeschichte
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